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Forschung
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Service für Forschende

Wie kommt die Förderung zur Forschung?

Die Freiburg Research Services (FRS) stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Freiburg in allen Belangen der Forschungsförderung zur Seite. Neben der Unterstützung etablierter Forschender, der Beratung und Qualifizierung von Promovierenden und Postdocs betreuen wir auch Studierende, die einen Studien- oder Praktikumsaufenthalt im Ausland planen.

Das Freiburger Förderportal bietet eine professionelle Onlinerecherche für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg zu aktuellen Ausschreibungen und Fördermöglichkeiten. Die Datenbank enthält derzeit mehr als 1000 nationale und internationale Förderprogramme

Das Forschungsdekanat der Medizinischen Fakultät bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät eine Anlaufstelle für grundlegende Belange rund um Forschung. Neben der Beratung zur Forschungs- und Karriereförderung, informiert das Forschungsdekanat zu intramuralen und nationalen Unterstützungs- und Förderangeboten, begleitet Forschungsverbünde bei der Antragstellung und trägt zur strukturellen Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte sowie der Akademischen Personalentwicklung bei.

Die Zentralstelle für Technologietransfer (ZfT) ist die Schnittstelle zwischen dem Universitätsklinikum und der Universität Freiburg und der Wirtschaft. Die ZfT unterstützt und betreut die Nutzbarmachung der gewonnenen Forschungsergebnisse des Universitätsklinikums und der Universität Freiburg. Für Unternehmen ist die ZfT der Ansprechpartner für alle Formen der Zusammenarbeit und der Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse. Das Dienstleistungsspektrum geht dabei von der Auftragsforschung über Patente und Lizenzen bis hin zu Firmengründungen.

1996 ist an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Forschungsdatenbank entwickelt worden, die zunächst im Bereich des Klinikums Einsatz gefunden hat. Seit 1997 wird diese Datenbank für die Dokumentation und Präsentation der Forschungsaktivitäten der gesamten Universität genutzt. Durch die Freiburger Forschungsdatenbank ist ein Abruf aktueller Forschungsberichte über das Internet möglich. 1999 wurde das Freiburger Bibliographische Taschenbuch in die Freiburger Forschungsdatenbank integriert. Seit 2007 geht das Bibliographische Taschenbuch in der Rubrik “Who is Who” auf.

In FreiDok plus können Sie Publikationen (auch Forschungsdaten) veröffentlichen und nach ihnen recherchieren. Die Entwicklung von FreiDok plus zu einem umfassenden Forschungsdokumentationssystem als auch eine Open Access Publikationsplattform gehen jedoch weiter. Informationen zu Publikationen aller Art, Personen, Institutionen,Projekte und Forschungsaktivitäten können miteinander verknüpft werden, um so die gesamte Freiburger Forschungslandschaft für alle sichtbar abbilden zu können. Seit 2020 löst FreiDok plus die bisherige Forschungsdatenbank ab.

Die Drittmittelabteilung übernimmt für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Freiburg die Drittmittelsachbearbeitung im Bereich Projektdurchführung bis zum Projektabschluss.